
Ein Wells Fargo-Kunde hat Berichten zufolge fast 100.000 US-Dollar verloren, nachdem er einen Anruf von einem Betrüger erhalten hatte, der sich als Bankmitarbeiter ausgab. Der Betroffene erklärte, dass er einen Anruf von einem Betrüger namens David erhielt, der angeblich bei der Bank arbeitete und ihn vor einer betrügerischen Belastung in Höhe von 1.000 US-Dollar auf seinem Konto warnte.
Nachdem das vermeintliche Problem behoben war, überzeugte David den Opfer, „einen CPU auszuführen“ und „die Dinge auf seinem persönlichen Computer zu bereinigen“, was ihn 10.000 US-Dollar kosten sollte. Der Mann überwies das Geld über seine Bank, fügte jedoch versehentlich eine Null hinzu und übertrug stattdessen 100.000 US-Dollar. Als er David kontaktierte und ihn bat, die Gelder zurückzugeben, überwies der Betrüger tatsächlich innerhalb weniger Stunden das Geld zurück.
Am nächsten Tag stellte das Opfer jedoch fest, dass 98.900 US-Dollar von einem separaten Wells Fargo-Konto abgezogen worden waren. Die Bank teilte mit, dass die Gelder in zwei Transaktionen überwiesen wurden: eine Überweisung von 50.000 US-Dollar und eine zweite in Höhe von 48.900 US-Dollar. Wells Fargo erklärte, dass sie die Bewegung der Gelder nicht initiiert habe.
David rief das Opfer erneut an und sagte, der „CPU laufe langsam“. Als das Opfer jedoch die fehlenden Gelder zur Sprache brachte, antwortete der Dieb: „Alles ist legitim, und das Geld wird wieder auf Ihrem Konto erscheinen.“ Die Polizei ermittelt nach dem Vorfall und hat derzeit keine Verdächtigen.
Häufig gestellte Fragen:
-
Wie viel Geld hat der Wells Fargo-Kunde verloren?
Der Kunde hat fast 100.000 US-Dollar verloren. -
Worin bestand der Betrug?
Der Betrüger gab sich als Bankmitarbeiter aus und überzeugte das Opfer, Geld zu überweisen, um ein vermeintliches Problem zu lösen. -
Wie hat der Betrüger das Geld zurückgegeben?
Der Betrüger überwies das Geld zunächst zurück, bevor er später Geld von einem anderen Konto des Opfers abgezogen hat. -
Was sagt die Bank zu diesem Vorfall?
Wells Fargo teilte mit, dass sie die Überweisungen nicht initiiert haben und ermittelt wird. - Gibt es bisher Verdächtige in diesem Fall?
Die Polizei hat derzeit keine Verdächtigen.



