Krypto News

Miami-Man trickst Banken mit „Smishing“-Betrug und stiehlt über 45.000 Dollar – Verhaftung in Florida und Auslieferung nach Nebraska.

In Miami wurde ein Mann festgenommen, der mit Hilfe seines Smartphones über 45.000 US-Dollar von Kunden mehrerer Banken in den USA ergaunert haben soll. Jordan Janvier wurde in Florida verhaftet und nach Nebraska überführt. Ihm wird vorgeworfen, einen sogenannten „Smishing“-Betrug durchzuführen, bei dem Bankkunden dazu verleitet wurden, ihre Kontodaten preiszugeben.

Berichten zufolge hat Janvier betrügerische SMS versendet, die Bankbetrugswarnungen ähnelten. Die Opfer gaben daraufhin ihre Bankdaten preis, was ihm den Zugriff auf ihre Konten und die Möglichkeit, Geld auf sich selbst zu übertragen, ermöglichte. Janvier reiste angeblich nach Nebraska, um sicherzustellen, dass sein Telefon nicht für die böswilligen Transaktionen außerhalb des Staates gekennzeichnet wurde. Ermittler konnten Janvier schließlich mithilfe von Überwachungsaufnahmen bis nach Miami zurückverfolgen.

Die betroffenen Banken haben die Verluste für die geschädigten Kunden übernommen. Janvier befindet sich derzeit im Douglas County Jail, wo eine Kaution in Höhe von 250.000 US-Dollar angesetzt wurde, von denen 10 % für eine Freilassung erforderlich sind.

Häufig gestellte Fragen:

Was ist Smishing?
Smishing ist eine Form des Betrugs, bei der Cyberkriminelle SMS-Spam verwenden, um Opfer dazu zu bringen, persönliche Informationen wie Bankdaten preiszugeben.

Wie wurde Jordan Janvier gefasst?
Janvier wurde durch Überwachungsaufnahmen und Ermittlungen der Polizei identifiziert und schließlich verhaftet.

Was passiert mit den betroffenen Kunden?
Die Banken, die von Janviers Betrug betroffen waren, haben die Verluste der Kunden übernommen, sodass diese finanziell nicht belastet werden.

Wo befindet sich Jordan Janvier derzeit?
Jordan Janvier befindet sich momentan im Douglas County Jail und wartet auf seine gerichtliche Anhörung.

Wie hoch ist die Kaution für Janvier?
Die Kaution beträgt 250.000 US-Dollar, von denen 10 % für eine mögliche Freilassung erforderlich sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"