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Sentiment deutet auf bevorstehende Wende des digitalen Vermögensmarktes hin, sagt Krypto-Investor Chris Burniske.

Krypto-Investor Chris Burniske sagt voraus, dass Digital Asset-Märkte auf eine Trendwende nach oben hindeuten

Der Krypto-Investor Chris Burniske ist der Ansicht, dass die Stimmung darauf hinweist, dass die Märkte für digitale Assets auf einen Aufwärtstrend zusteuern. Auf der Social-Media-Plattform X erklärte Burniske seinen 262.000 Followern, dass eine durch Kredit ausgelöste Korrektur die Märkte nach unten drücken könnte.

Allerdings glaubt der Investor, dass diese Korrektur insgesamt gesehen nur eine weitere Hürde für Kryptowährungen sein wird. Er meint: „Wir kommen langsam an den Punkt, an dem die Leute zu konsensbären werden – jeder ist vorsichtig. Vielleicht haben wir also ein Ereignis, das zu einem Preisrückgang führt, aber im Vergleich zu dem, wie weit wir bereits gefallen sind, wird es wahrscheinlich nur geringfügig sein. Um ehrlich zu sein, wäre ich nicht überrascht, wenn es stattdessen eine Überraschung nach oben gibt, die die Leute überrascht.“

Burniske, ehemaliger Leiter des Kryptobereichs bei ARK Invest und derzeit Partner bei der Risikokapitalfirma Placeholder, hat kürzlich vor „Bottom Vultures“ gewarnt, also Personen, die niedrigere Preise vorhersagen, aber ohnehin nicht die Absicht haben, langfristig einzusteigen. Er sagt: „Während das Jahr 2019 als Kontext nützlich ist, glaube ich nicht, dass BTC, ETH und SOL 2023 neue Tiefststände erreichen werden – meiner Meinung nach war 2022 der Tiefpunkt.“

Es sei jedoch möglich, dass es einen Rückschlag gibt, aber wenn dies stimmt, wird der langfristige Aufwärtstrend bis 2024 und 2025 fortgesetzt werden. Er warnt davor, auf sogenannte „Bottom Vultures“ hereinzufallen, die niemals kaufen werden.

Häufig gestellte Fragen

Was sagt Chris Burniske über den Kryptomarkt?

Chris Burniske gibt an, dass die Stimmung darauf hindeutet, dass die digitalen Asset-Märkte auf eine Trendwende nach oben zusteuern.

Wie beurteilt Burniske die mögliche Korrektur nach unten?

Burniske glaubt, dass eine durch Kredit ausgelöste Korrektur die Märkte vorübergehend nach unten drücken könnte, aber im Vergleich zu den bereits erlebten Verlusten wird dies voraussichtlich nur eine geringfügige Veränderung sein.

Was warnt Burniske vor?

Burniske warnt vor „Bottom Vultures“, also Personen, die niedrigere Preise vorhersagen, aber keinen ernsthaften langfristigen Einstieg planen.

Glaubt Burniske, dass die digitalen Asset-Märkte neue Tiefststände erreichen werden?

Nein, Burniske glaubt nicht, dass Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Solana (SOL) 2023 neue Tiefststände erreichen werden. Er ist der Meinung, dass der Tiefpunkt bereits 2022 erreicht wurde.

Der Artikel basiert auf den Informationen, die in dem gegebenen Textabschnitt enthalten sind.

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