Senatorin Elizabeth Warren erhält Unterstützung im Senat für ihr geplantes Gesetz zur Bekämpfung von Geldwäsche bei digitalen Assets
In einer Pressemitteilung von Senatorin Elizabeth Warrens Büro wird darauf hingewiesen, dass neun demokratische Senatoren ihre Unterstützung für das demnächst vorgestellte Gesetz zur Bekämpfung von Geldwäsche bei digitalen Assets signalisiert haben. Zu den unterstützenden Senatoren gehören Gary Peters, Dick Durbin, Jeanne Shaheen, Tina Smith, Bob Casey, Richard Blumenthal und Senator Angus King aus Maine. Diese neue Gruppe gesellt sich zu bekannten Befürwortern wie Roger Marshall, Joe Manchin und Lindsey Graham und fordert eine größere regulatorische Klarheit in der aufstrebenden Kryptowährungsbranche.
Das geplante Gesetz mit dem Namen „Digital Asset Anti-Money Laundering Bill“ wurde erstmals im März 2022 als „Digital Assets Sanctions Compliance Enhancement Act“ vorgestellt und zielt darauf ab, illegale Finanztrends im Kryptowährungsraum einzudämmen. Das Gesetz soll etwaige Schlupflöcher schließen, die es Kriminellen ermöglichen, Gelder ohne Genehmigung der US-Regierung illegal zu transferieren.
Das geplante Gesetz soll auch dazu beitragen, den Kryptowährungsmarkt dazu zu bewegen, den weltweit anerkannten Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) gerecht zu werden. Es zielt darauf ab, strengere Beschränkungen zur Terrorismusfinanzierung einzuführen, die sich mit den Rahmenbedingungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AMF/CFT) decken.
Darüber hinaus wird erwartet, dass das Gesetz die Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) dazu verpflichten wird, sich mit Kryptowährungstransaktionen auseinanderzusetzen, die über Plattformen mit Privatsphäre und Anonymitätstechnologien abgewickelt werden.
Senatorin Warren betonte, dass Kryptowährungen ein Werkzeug für Drogenhändler, Schurkenstaaten, Lösegeldbanden und Internetbetrüger seien. Sie betonte die Notwendigkeit starker Maßnahmen, um diese Missbräuche einzudämmen.
Senator Joe Manchin äußerte sich ähnlich und betonte, dass das Gesetz dazu beitrage, terroristische Finanzierer und schurkenhafte Akteure wie Russland und Nordkorea einzuschränken. Er stellte klar, dass das Gesetz aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht länger verzögert werden könne.
Das geplante Gesetz von Senatorin Warren ist der neueste Schritt, um den Kryptowährungsmarkt stärker unter die Aufsicht der US-Regierung zu stellen und so nachhaltiges Marktwachstum zu fördern. Trotz verbesserten Sicherheitsmaßnahmen auf Kryptowährungsbörsen und dezentralen Handelsplattformen bleibt der Kryptowährungsmarkt attraktiv für Cyberkriminelle.
Eine Studie des Unternehmens CipherTrace ergab, dass durch Kryptohacks im Jahr 2023 Verluste in Höhe von 383 Millionen US-Dollar entstanden sind. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass noch mehr getan werden muss, um die Sicherheit von Geldern und Daten zu gewährleisten. Senator Warrens geplantes Gesetz zielt darauf ab, dieses Problem und vieles mehr anzugehen.
Häufig gestellte Fragen (für Google Snippets):
Wer unterstützt Senatorin Elizabeth Warren bei ihrem geplanten Gesetz zur Bekämpfung von Geldwäsche bei digitalen Assets?
Senatorin Elizabeth Warren hat Unterstützung von neun demokratischen Senatoren erhalten, darunter Gary Peters, Dick Durbin, Jeanne Shaheen, Tina Smith, Bob Casey, Richard Blumenthal und Senator Angus King aus Maine.
Was bezweckt das geplante Gesetz zur Bekämpfung von Geldwäsche bei digitalen Assets?
Das Gesetz mit dem Namen „Digital Asset Anti-Money Laundering Bill“ zielt darauf ab, illegale Finanztrends im Kryptowährungsraum einzudämmen und Schlupflöcher zu schließen, die es Kriminellen ermöglichen, Gelder ohne Genehmigung der US-Regierung illegal zu transferieren. Es soll auch den Kryptowährungsmarkt dazu bewegen, den weltweit anerkannten Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) gerecht zu werden und strengere Beschränkungen zur Terrorismusfinanzierung einzuführen.
Warum ist das geplante Gesetz zur Bekämpfung von Geldwäsche bei digitalen Assets notwendig?
Senatorin Elizabeth Warren betont, dass Kryptowährungen ein Werkzeug für Drogenhändler, Schurkenstaaten, Lösegeldbanden und Internetbetrüger sind. Das geplante Gesetz soll diese Missbräuche eindämmen und die Sicherheit von Geldern und Daten gewährleisten. Es dient auch der nationalen Sicherheit, indem es terroristische Finanzierer und schurkenhafte Akteure einschränkt.
Welche Maßnahmen sieht das geplante Gesetz zur Bekämpfung von Geldwäsche bei digitalen Assets vor?
Das geplante Gesetz zielt darauf ab, den Kryptowährungsmarkt dazu zu bewegen, den weltweit anerkannten Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) gerecht zu werden und Schlupflöcher zu schließen. Es wird erwartet, dass die Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) sich mit Kryptowährungstransaktionen auseinandersetzen wird, die über Plattformen mit Privatsphäre und Anonymitätstechnologien abgewickelt werden.