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Bitcoin ETF-Rennen gewinnt an Fahrt: Fidelity, BlackRock und Grayscale setzen auf Genehmigung für Bitcoin-Tracker-Fonds

BlackRock aktualisiert Bitcoin ETF-Antrag

BlackRock, der weltweit führende Vermögensverwalter, hat vor Kurzem seinen Antrag auf einen Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) aktualisiert. In dieser neuen Einreichung räumt das Unternehmen ein, dass es verstärkte Konkurrenz bei der Zulassung eines Bitcoin ETFs gibt, und erläutert die Preis- und Berichtsmechanismen seines Produkts.

Der erste ETF-Antrag von BlackRock wurde im Juni 2023 gestellt. Im Juli reichte das Unternehmen erneut ein und fügte eine Überwachungsvereinbarung mit Coinbase und Nasdaq hinzu. In der neuesten Einreichung betont BlackRock, dass der Erfolg des Trusts keineswegs garantiert ist, insbesondere angesichts der starken Konkurrenz. Zu den Konkurrenten gehören unter anderem Grayscale, ein führendes Bitcoin Trust.

Der Antrag geht auf die Feststellung ein, wie der Preis des Trusts ermittelt wird, und bietet damit Klarheit, die in früheren Versionen fehlte. Darüber hinaus gibt BlackRock Einblicke in die Berechnung des Benchmark-Index, indem es Bitcoin-Preise von mehreren Börsen aggregiert, um den ETF zu stützen.

Kürzlich schloss sich BlackRock Ark Invest und Fidelity als dritter Bewerber an, der seinen Bitcoin ETF-Antrag aktualisiert hat. Viele Industrieanalysten interpretieren diese Änderungen als fortschrittliche Schritte, um die Zustimmung zu erhalten.

Das Interesse an BlackRocks aktualisiertem Bitcoin ETF-Antrag und denen seiner Mitbewerber kann eine positive Atmosphäre schaffen. Dies könnte wiederum Bitcoin in die Höhe treiben und das Vertrauen der Investoren stärken.

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