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Präsident von Madeira und Prinz von Serbien gründen Bitcoin-Geschäftszentrum zur Förderung der Innovation in der Region

Madeira etabliert Bitcoin Business Hub zur Förderung von Innovationen in der Region

Der Präsident von Madeira, Miguel Albuquerque, hat gemeinsam mit Prinz Filip von Serbien offiziell die Gründung eines Bitcoin Business Hubs bekannt gegeben, um Innovationen in der Region zu fördern.

Diese Ankündigung wurde heute während eines entspannten Gesprächs am zweiten Tag der Bitcoin Amsterdam 2023-Veranstaltung gemacht.

Präsident Albuquerque erklärte, dass der Hub gegründet wurde, um die Entwicklung von Technologie und Bitcoin voranzutreiben und dabei einen besonderen Fokus auf die Förderung von Zusammenarbeit und Partnerschaften legt.

Er betonte außerdem die offene und inklusive Art des Hubs, der vielfältige Beiträge von verschiedenen Akteuren im Kryptowährungssektor herzlich willkommen heißt.

Der Präsident betonte auch das Engagement Madeiras, seine wirtschaftliche Landschaft entsprechend anzupassen, um den Teilnehmern im Bitcoin-Sektor, einschließlich Technologieunternehmen, Initiativen und Unternehmungen, gerecht zu werden.

Diese proaktive Haltung spiegelt die Hingabe der Region wider, die sich ständig weiterentwickelnde digitale Währungslandschaft zu akzeptieren.

In der Zwischenzeit drückte Prinz Filip seine Zuversicht in Bezug auf die Annahme von Bitcoin in der Region aus und bezeichnete es als „Technologie für die Zukunft“.

Vor der Ankündigung am zweiten Tag der Bitcoin Amsterdam 2023 hat Prinz Filip Bitcoin-Adoption nachdrücklich unterstützt und Politiker weltweit über die Vorteile des wertvollen Vermögenswertes aufgeklärt.

Madeira Crypto-Policies rüsten sich für die MiCA-Regulierungen

Während der Bitcoin 2022-Konferenz in Miami machte Präsident Albuquerque eine bedeutende Ankündigung und enthüllte Madeiras Absicht, zu einem bitcoinbasierten Nationalstaat zu werden.

Er betonte seinen unerschütterlichen Glauben an die Zukunft von Bitcoin und erklärte, dass Investoren, die mit dem Vermögenswert in der Region handeln, von der Einkommensteuer befreit werden.

Anfang dieses Jahres reiste eine Delegation von Bitcoin-Enthusiasten in die Region, um ihre Meinungen zur Entwicklung mit dem Präsidenten zu teilen.

Dieser bedeutende Schritt in Richtung Adoption des Vermögenswertes wurde dokumentiert und zeigte Madeiras entschlossene Unterstützung für die Zukunft von Bitcoin in der globalen Kryptogemeinschaft.

Während die Kryptopolitik der Region in Bezug auf Steuern und Lizenzen freundlich ist und rechtliche Klarheit für Interessengruppen gewährleistet, geht es auch darum, Bedrohungen wie betrügerische Investmentpläne und Betrug zu bekämpfen.

Es ist jedoch unbekannt, ob Madeiras Bindungen zu Europa strenge Richtlinien zur Kontrolle der Kryptolandschaft erfordern könnten.

Am 5. Oktober veröffentlichte die European Securities and Markets Authority (ESMA) ein 307-seitiges Konsultationspapier.

Dieses regulatorische Dokument stellt einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen der EU dar, den boomenden Kryptowährungssektor durch Bereitstellung von Klarheit und Struktur zu regulieren.

ESMAs Rahmenkonzept konzentriert sich auf Inputs und Rückmeldungen von Interessenvertretern zu fünf wichtigen Aspekten der „Markets in Crypto Assets Regulation“ (MiCA).

Diese Bereiche umfassen Nachhaltigkeit für Blockchain-Technologie, Offenlegung von Insiderinformationen, Maßnahmen zur Handelstransparenz, technische Anforderungen für White Paper und Aufzeichnung von Krypto-Asset-Services (CASPs).

Die EU-Finanzbehörde wird bis zum 30. Juni 2024 Entwurfstechnische Standards bei der Europäischen Kommission einreichen, nachdem sie Feedback von Interessenvertretern und Branchenakteuren integriert hat.

Dennoch scheinen die Kryptoregulierungen Madeiras im Einklang zu sein, da sie Investoren und kryptozentrischen Plattformen Klarheit bieten und gleichzeitig Betrugsmöglichkeiten auf allen Märkten verhindern.


Häufig gestellte Fragen

1. Was wurde während des Bitcoin Amsterdam 2023-Events angekündigt?
Während des Bitcoin Amsterdam 2023-Events wurde die Gründung eines Bitcoin Business Hubs in Madeira bekannt gegeben, um Innovationen in der Region zu fördern.

2. Welche Absichten hat Madeira in Bezug auf Bitcoin?
Madeira hat die Absicht geäußert, zu einem bitcoinbasierten Nationalstaat zu werden und Investoren, die mit dem Vermögenswert handeln, von der Einkommensteuer zu befreien.

3. Welche Regulierungsinitiative ist für die EU von Bedeutung?
Die EU hat die „Markets in Crypto Assets Regulation“ (MiCA) initiiert, um den boomenden Kryptowährungssektor zu regulieren und Klarheit und Struktur bereitzustellen.

4. Wie reagiert Madeira auf die geplante Regulierung durch MiCA?
Madeira scheint seine Kryptoregulierungen im Einklang mit den Zielen von MiCA zu haben und bietet Klarheit für Investoren und kryptozentrische Plattformen, während es Betrugsmöglichkeiten auf allen Märkten bekämpft.

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