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Drei Prominente einigen sich außergerichtlich in Klage gegen FTX – Weitere rechtliche Schritte gegen weitere Celebrities eingeleitet.

Drei prominente Persönlichkeiten einigen sich auf Beilegung der Klage in Zusammenhang mit FTX

Drei hochrangige Persönlichkeiten, darunter der NFL-Quarterback Trevor Lawrence und die beliebten YouTuber Kevin Paffrath und Tom Nash, haben sich dafür entschieden, eine Klage im Zusammenhang mit ihren Werbeaktivitäten für die mittlerweile geschlossene Kryptowährungsbörse FTX beizulegen. Die genauen Einzelheiten der Beilegung wurden nicht bekannt gegeben, aber es wurde bestätigt, dass sich die drei Prominenten für eine Beilegung des Falls entschieden haben. Die endgültige gerichtliche Anordnung, die die Beilegung formalisiert, steht noch aus und wartet auf die Genehmigung des US-Richters K. Michael Moore. Die beteiligten Anwälte haben bekannt gegeben, dass vertrauliche Gespräche laufend stattfinden, was auf die Möglichkeit zusätzlicher Beilegungen in der Zukunft hinweist.

Crypto Influencer BitBoy aus der Klage entlassen

Crypto Influencer Ben „BitBoy“ Armstrong wurde aus der Klage entlassen, und in der Gerichtsakte wurde vermerkt, dass er keine Antwort oder Antrag auf Zusammenfassungsurteil eingereicht hat. Die rechtlichen Schritte resultieren aus hochkarätigen Sponsor-Deals, die diese Personen mit FTX vor dem Zusammenbruch der Börse im letzten Jahr hatten. Trevor Lawrence, der NFL-Quarterback der Jacksonville Jaguars, wurde mit Vorwürfen konfrontiert, investoren in FTX getäuscht zu haben. Berichten zufolge hat er den Rechtsstreit für eine nicht genannte Summe beigelegt. Wie aus einer am 31. August beim US-Konkursgericht eingereichten Klageschrift hervorgeht, hat Lawrence im Jahr 2021 insgesamt 205.555,35 US-Dollar von Blockfolio, einer FTX-Tochtergesellschaft, erhalten. Auch Tom Nash, ein prominenter YouTube-Influencer, hat Zahlungen von FTX für Werbezwecke erhalten, wie aus einer Sammelklage hervorgeht, die im März von der Moskowitz Law Firm gegen ihn und andere Influencer eingereicht wurde. Die Klage gegen Lawrence, Paffrath und Nash ist Teil einer umfassenderen rechtlichen Auseinandersetzung, die Prominente betrifft, die FTX beworben haben.

Rechtliche Schritte gegen weitere Prominente

Diese drei Personen gehören zu einer größeren Gruppe von Prominenten, die von FTX vor dessen Zusammenbruch engagiert wurden. Derzeit laufen rechtliche Schritte gegen andere Prominente, darunter der ehemalige NFL-Quarterback Tom Brady, seine Ex-Frau Gisele Bundchen, der ehemalige NBA-Spieler Shaquille O’Neal und die Tennisspielerin Naomi Osaka, die ebenfalls für die Börse geworben haben. Nach dem Zusammenbruch von FTX entfernte Nash zusammen mit anderen Influencern Inhalte, die sich auf das Unternehmen und dessen Gründer Sam Bankman-Fried bezogen, von seinen Kanälen. Nash, ein australischer Staatsbürger, reagierte zunächst nicht auf die Klage, was Moskowitz veranlasste, um die Zustellung der Klage über Twitter zu bitten. Kevin Paffrath, bekannt durch seinen YouTube-Kanal „Meet Kevin“ mit 1,88 Millionen Abonnenten, hat seine frühere Sponsorship durch FTX in einem Video im November 2022 öffentlich anerkannt und Bedauern über seine Verbindung mit der Börse geäußert.

Häufig gestellte Fragen

Wer sind die drei Prominenten, die sich mit FTX geeinigt haben?
NFL-Quarterback Trevor Lawrence und die YouTuber Kevin Paffrath und Tom Nash haben sich dafür entschieden, eine Klage im Zusammenhang mit ihren Werbeaktivitäten für FTX beizulegen.

Welche rechtlichen Schritte wurden gegen Trevor Lawrence erhoben?
Lawrence wurde vorgeworfen, Investoren in FTX getäuscht zu haben. Die genauen Einzelheiten der Beilegung wurden nicht bekannt gegeben.

Welche weiteren Prominenten sind von rechtlichen Schritten betroffen?
Auch der ehemalige NFL-Quarterback Tom Brady, seine Ex-Frau Gisele Bundchen, der ehemalige NBA-Spieler Shaquille O’Neal und die Tennisspielerin Naomi Osaka sind von rechtlichen Schritten betroffen, da sie FTX beworben haben.

Gab es weitere Beilegungen im Zusammenhang mit der Klage?
Es wurden noch keine weiteren Beilegungen bekannt gegeben, aber vertrauliche Gespräche deuten darauf hin, dass es in Zukunft weitere Beilegungen geben könnte.

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