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Kryptowinter trifft Fundraising: Beträge auf niedrigstem Stand seit drei Jahren, aber Investitionen in frühen Phasen und Infrastruktur fließen weiterhin.

Die Krypto-Winterphase wirkt sich auf Fundraising aus

Laut dem neuesten Bericht des Blockchain-Intelligence-Unternehmens Messari war das Fundraising in der Kryptoindustrie im dritten Quartal am niedrigsten seit drei Jahren.

Im dritten Quartal belief sich das von Kryptounternehmen aufgebrachte Kapital auf knapp unter 2,1 Milliarden US-Dollar in 297 Transaktionen. Dies ist der niedrigste Wert seit dem vierten Quartal 2020, wie aus Messaris aktuellem Bericht „State of Crypto Fundraising“ hervorgeht.

Nach einem Höchststand von knapp 17,5 Milliarden US-Dollar in über 900 Transaktionen im ersten Quartal 2022 gingen die Kapitalrückflüsse im Laufe des Jahres zurück, als sich die Bedingungen in der Kryptoindustrie verschlechterten. Der Zusammenbruch der Börse FTX im November war der Höhepunkt dieser Verschlechterung.

Trotzdem scheint das Fundraising in den ersten beiden Quartalen des Jahres 2023 stabil zu sein. In beiden Quartalen wurden jeweils etwa 7,5 Milliarden US-Dollar in rund 200 Transaktionen aufgebracht, ähnlich wie im vierten Quartal 2022. Im dritten Quartal gab es jedoch einen Rückgang um 36 Prozent.

Messari hebt auch hervor, dass Investoren sich verstärkt auf Investitionen in frühe Projektphasen und Infrastrukturinvestitionen konzentrieren, anstatt in benutzerorientierte Anwendungen zu investieren.

Häufig gestellte Fragen

  • Wie hoch war das Fundraising der Kryptounternehmen im dritten Quartal 2023?
  • In welchem Quartal erreichten die Kapitalrückflüsse in der Kryptoindustrie ihren Höchststand?
  • Welche Gründe führten zu einem Rückgang des Fundraisings in der Kryptoindustrie?
  • Welche Art von Projekten stehen derzeit im Fokus der Investoren?

Quelle: Messari’s latest State of Crypto Fundraising report

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