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Überwiegende Mehrheit der Finanzinstitute zieht die Einführung von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) zur Beschleunigung globaler Zahlungen in Betracht

eine Person Informationen sucht, ob die Einführung von digitalen Währungen durch Zentralbanken für schnellere internationale Zahlungen bevorzugt wird, lässt eine neue Studie der Citibank darauf schließen, dass die meisten Finanzinstitute diese Idee unterstützen. Die Studie, die von der Citibank durchgeführt wurde, befragte 12 Finanzmarktinstitutionen (FMIs) und 483 Teilnehmer. Satte 87% der Befragten erklärten dabei, dass sie digitale Währungen von Zentralbanken für kürzere Transaktionssiedlungen bevorzugen.

Die Citibank-Studie zeigte auf, dass der Finanzsektor bis 2026 mehrere Bereiche verbessern könnte, um seine Ziele zu erreichen. Insbesondere wurde die Umstellung Indiens auf die T+1-Settlement-Technologie hervorgehoben, bei der alle Handelsgeschäfte zwischen Institutionen innerhalb von 24 Stunden abgeschlossen werden.

Angesichts der Bemühungen der Vereinigten Staaten, Kanadas und anderer Länder, die T+1-Technologie einzuführen, stellt die Citibank Fragen zur Blockchain-Technologie, zu Stablecoins, digitalen Währungen von Zentralbanken und ihrer Rolle bei grenzüberschreitenden Zahlungslösungen.

Laut der Umfrage ist die weltweite Unterstützung für digitale Währungen von Zentralbanken im Vergleich zum Vorjahr um 21% gestiegen, da in verschiedenen Ländern Pilotprojekte für diese Vermögenswerte gestartet wurden. Die weite Verbreitung von Blockchain-Technologie und Kryptowährungen hat zu deren institutioneller Annahme geführt und den Weg für wichtige Marktstrukturen im Sektor geebnet.

Während Banken, Wertpapierfirmen und Vermögensverwalter den Wunsch geäußert haben, ihre Dienstleistungen mit Weg weisender Technologie in Rekordzeit auszubauen, wird die jüngste Aktivität der Zentralbanken, die auf eine weltweite Interoperabilität zwischen verschiedenen Vermögenswerten abzielt, den Ausschlag geben.

„Kürzliche grenzüberschreitende Multi-Bank-Experimente liefern jetzt detaillierte Einblicke darin, wie die Finanzierung der Zentralbank in einem digitalen Kontext sowohl intern als auch auf ganzen Märkten eingeführt werden kann“, so die Citibank.

Unsichere Regulierung stellt weiterhin ein Hindernis dar

Das positive Feedback der Citibank-Umfrage sowie anderer Umfragen zeigt, dass Institutionen und Investoren digitale Vermögenswerte unterstützen, um schnellere Zahlungen zu ermöglichen. Ein Bericht des Vermögensverwaltungsunternehmens Bernstein zeigt, dass der Markt für Stablecoins und digitale Währungen von Zentralbanken bis 2028 eine Marktkapitalisierung von fast 3 Billionen US-Dollar erreichen könnte.

Einige Beobachter haben ähnliche Prognosen abgegeben, basierend auf dem jüngsten Eintritt großer Namen in den Stablecoin-Markt, wie zum Beispiel der Einführung des PYUSD von PayPal.

Laut dem Bericht von Citibank unterstützen 52% der Teilnehmer digitale Währungen von Zentralbanken als Spitzenreiter in den kommenden Jahren, während 27% für von Banken herausgegebene Stablecoins gestimmt haben. 8% tendieren zu von Nicht-Banken herausgegebenen Stablecoins und 13% glauben nicht, dass digitale Vermögenswerte bis 2026 den Finanzsektor dominieren werden.

Der Bericht weist auf Probleme hin, darunter Betrugsfälle im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten, fehlende Regulierung und begrenztes Wissen bei bestimmten demografischen Gruppen.

51% der Teilnehmer sehen die größte Bedrohung in fehlender Regulierung oder dem Fehlen eines globalen, in mehreren Rechtsordnungen akzeptierten Rahmenwerks. Die jüngsten regulatorischen Probleme und Klagen gegen Kryptofirmen deuten auf die Ängste einiger traditioneller Investoren hin.

Abgesehen von regulatorischen Problemen glauben 29% der Teilnehmer, dass fehlende Interoperabilität zwischen Netzwerken die Einführung schneller globaler Zahlungen unterstützt von digitalen Vermögenswerten behindern wird.

Dieser informativer Artikel basiert auf einer Studie der Citibank, die aufzeigt, dass die Einführung digitaler Währungen von Zentralbanken für schnellere internationale Zahlungen von vielen Finanzinstituten befürwortet wird. Die Umfrage zeigt auch, dass die Mehrheit der Teilnehmer digitale Währungen von Zentralbanken bevorzugt, wobei Blockchain-Technologie und Stablecoins wichtige Rollen spielen. Trotz der positiven Aussichten gibt es jedoch immer noch Probleme wie unsichere Regulierungen und mangelnde Interoperabilität zwischen Netzwerken, die die Weiterentwicklung dieser Zahlungsmethode behindern können.

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