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US-Staatsverschuldung überschreitet mit 38 Billionen Dollar alarmierend schnell neue Rekorde und belastet die Wirtschaft nachhaltig.

Die nationale Verschuldung der USA hat kürzlich die Marke von 38 Billionen Dollar überschritten – und das geschah nur 76 Tage nachdem die 37-Billionen-Dollar-Grenze überschritten wurde. Laut der Schulden-Datenbank des Finanzministeriums beträgt die Gesamtsumme der ausstehenden US-Schulden nun 38.008.137.064.951,61 Dollar.

Die USA zahlen mittlerweile etwa 1 Billion Dollar pro Jahr allein für Zinsen auf diesen Schuldenberg, was den am schnellsten wachsenden Teil des Bundeshaushalts darstellt. Ein Überblick über die rasante Anhäufung der Schulden zeigt, dass die nationale Verschuldung im November 2024 36 Billionen Dollar erreichte. Neun Monate später wurde die Marke von 37 Billionen Dollar überschritten, und jetzt wurde die 38-Billionen-Dollar-Marke in etwas mehr als zwei Monaten überschritten.

Der Leiter der Peter G. Peterson Foundation, einer überparteilichen Überwachungsorganisation, die sich der Verfolgung der fiskalischen Zukunft Amerikas widmet, fordert die US-Gesetzgeber auf, die aktuelle Situation ernst zu nehmen. CEO Michael A. Peterson äußerte in einer aktuellen Erklärung: „Das Erreichen von 38 Billionen Dollar Schulden während einer Regierungsstilllegung ist das neueste besorgniserregende Zeichen dafür, dass die Gesetzgeber ihren grundlegenden fiskalischen Pflichten nicht nachkommen… das Tempo, in dem wir uns bewegen, ist doppelt so schnell wie das Wachstum seit dem Jahr 2000…“

Weiterhin erklärte Peterson, dass in den letzten zehn Jahren 4 Billionen Dollar für Zinsen ausgegeben wurden, aber in den nächsten zehn Jahren 14 Billionen Dollar ausgegeben werden. Die Kosten für die Zinsen unterdrücken wichtige öffentliche und private Investitionen in unsere Zukunft und schädigen die Wirtschaft aller Amerikaner.

Er betonte, dass die Gesetzgeber sich bewusst sein müssen, dass die Finanzmärkte aufmerksam sind. Alle drei Kredit-Rating-Agenturen haben die US-Kreditwürdigkeit unter ihre höchste Bewertung herabgestuft und verweisen dabei auf die unhaltbare fiskalische Perspektive und die politische Blockade. „Trillionen um Trillionen zur Verschuldung hinzuzufügen und Haushaltspolitik nach Krisen zu machen, ist kein Weg, wie ein großartiges Land wie Amerika seine Finanzen führen sollte. Statt den Schuldenstand weiter nach oben steigen zu lassen, sollten die Gesetzgeber die zahlreichen verantwortungsvollen Reformen nutzen, die unser Land auf einen stärkeren Pfad für die Zukunft bringen würden."

Häufig gestellte Fragen:

Was ist die aktuelle nationale Verschuldung der USA?
Die nationale Verschuldung der USA hat kürzlich 38 Billionen Dollar überschritten.

Warum sind die Zinsen auf die US-Schulden gestiegen?
Die USA zahlen rund 1 Billion Dollar jährlich nur für die Zinsen auf die bestehenden Schulden, was zu einem erheblichen Teil des Bundeshaushalts geworden ist.

Welche Auswirkungen hat die hohe Verschuldung auf die US-Wirtschaft?
Die hohen Zinskosten beeinträchtigen wichtige öffentliche und private Investitionen und schädigen damit die Wirtschaft insgesamt.

Was fordern Experten von den US-Gesetzgebern in Bezug auf die Verschuldung?
Experten wie Michael A. Peterson von der Peter G. Peterson Foundation fordern, dass Gesetzgeber verantwortungsvolle Reformen umsetzen, um die steigende Verschuldung zu stoppen und die finanzielle Stabilität zu gewährleisten.

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