
Warren Buffett, der CEO von Berkshire Hathaway, investiert Milliarden in US-Staatsschulden. Laut neuen SEC-Unterlagen hat Berkshire Hathaway im dritten Quartal 2025 seine Bestände an kurzfristigen Schatzwechseln um 61,762 Milliarden Dollar erhöht und erreicht damit einen Gesamtwert von 305,367 Milliarden Dollar zum 30. September.
Dieser massive Anstieg folgt einem Rückgang im zweiten Quartal. Zum Quartalsende beliefen sich die liquiden Mittel und Äquivalente auf 76,306 Milliarden Dollar, ein Rückgang von 100,486 Milliarden Dollar am 30. Juni. Die gesamte Bargeldreserve, einschließlich der Treasuries, erreichte mit 381,673 Milliarden Dollar einen Rekordwert, was einem Anstieg von 37,582 Milliarden Dollar seit Juni entspricht.
Wenn Berkshire Hathaway als Land betrachtet wird, würde es mit seinen 305,367 Milliarden Dollar an kurzfristigen Treasuries den zehnten Platz unter den ausländischen Haltern einnehmen. Dies ist hinter Irland mit 324,1 Milliarden Dollar und vor der Schweiz mit 303 Milliarden Dollar, basierend auf den US-Treasury-Daten von Juli 2025.
Buffetts Entscheidungen unterstreichen seinen Fokus auf Sicherheit und Liquidität in unsicheren Märkten, wobei er niedrigriskante US-Schulden in Zeiten volatiler Märkte priorisiert.
Häufig gestellte Fragen:
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Warum investiert Warren Buffett in US-Staatsanleihen?
Buffett investiert in Staatsanleihen, um Sicherheit und Liquidität in volatilen Märkten zu gewährleisten. -
Wie hoch sind die aktuellen Bestände von Berkshire Hathaway an kurz- und langfristigen Treasuries?
Die Bestände an kurzfristigen Treasuries belaufen sich auf 305,367 Milliarden Dollar, während die Gesamtbarmittel inklusive Treasuries 381,673 Milliarden Dollar betragen. - Wie vergleicht sich Berkshire Hathaway mit anderen ausländischen Haltern von US-Staatsanleihen?
Berkshire Hathaway belegt den zehnten Platz unter den ausländischen Haltern, hinter Irland und vor der Schweiz.



