Ein neues Kapitel für das Eifelmuseum Mayen
Das Eifelmuseum in Mayen hat im ersten Halbjahr 2024 einen Besucheransturm erlebt wie nie zuvor. Mit einer Zunahme von über 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet das Museum einen rekordverdächtigen Zustrom von Kulturinteressierten.
Dieser massive Anstieg der Besucherzahlen ist das Ergebnis einer engagierten Zusammenarbeit und gezielter Marketingstrategien. Ein wichtiger Faktor war die kontinuierliche Präsenz in den sozialen Medien, die es ermöglichte, ein breites Publikum anzusprechen und das Interesse an den vielfältigen Ausstellungen zu wecken.
Ein weiterer Erfolgsfaktor waren die herzlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, die durch ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ein einladendes Ambiente schufen und so zu einem positiven Besuchererlebnis beitrugen. Ihr Engagement und ihre Identifikation mit dem Museum trugen wesentlich dazu bei, dass Besucher das Eifelmuseum gerne weiterempfehlen und wiederkommen.
Um den positiven Trend auch in Zukunft fortzusetzen, plant das Museum eine Vielzahl aufregender Aktionen und Veranstaltungen. Ein Höhepunkt wird das Römerfest sein, das am 20. und 21. Juli auf dem Gelände des Mayener Grubenfeldes stattfinden wird und zahlreiche Mitmachaktionen und Spiele für die ganze Familie bieten wird. Auch die BatNight, in Zusammenarbeit mit dem Nabu am letzten Augustwochenende, verspricht ein Publikumsmagnet zu werden.
Das Eifelmuseum bedankt sich herzlich bei allen Besuchern, Unterstützern und Mitarbeitern für die erfolgreiche Saison und freut sich darauf, auch weiterhin ein Ort des Entdeckens und Erlebens zu sein. Denn Museen sind und bleiben unverzichtbare Kulturstätten, die es zu besuchen lohnt.
Weitere Informationen zum Eifelmuseum finden Sie unter www.eifelmuseum-mayen.de.
Kontakt und weitere Informationen:
Stadtverwaltung Mayen
Janine Pitzen
Rathaus Rosengasse, 56727 Mayen
Telefon 02651 88-2203
E-Mail pressestelle@mayen.de – www.mayen.de
Das Team vom Museumsmarketing freut sich gemeinsam mit Museumsmitarbeiterin Sabine Leonard über die positiven Besucherzahlen.
– NAG
