Wirtschaft

Neuer Premierminister Keir Starmer telefoniert mit verletztem Ex-US-Präsidenten Trump: Verurteilt Gewalt und schickt Genesungswünsche

Britischer Premier fordert Ende politischer Gewalt

Der britische Premierminister Keir Starmer hat in einem Telefonat mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump seine Ablehnung von Gewalttaten zum Ausdruck gebracht. Nach einem Attentat auf Trump während einer Wahlkampfrede in Pennsylvania äußerte Starmer sein Beileid für die Opfer und ihre Familien sowie seine Hoffnung auf eine schnelle Genesung aller Verletzten.

Der Schütze, ein 20-jähriger Mann aus der Region, wurde nach dem Angriff von Sicherheitskräften erschossen. Dabei kam auch ein Besucher ums Leben, und zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Die schockierenden Szenen des Attentats haben nicht nur Starmer, sondern auch die gesamte internationale Gemeinschaft erschüttert.

In einer öffentlichen Erklärung auf der Plattform X verurteilte der Premierminister jegliche Form von politischer Gewalt und betonte, dass solche Angriffe keinen Platz in modernen Gesellschaften haben. Starmer unterstrich, dass seine Gedanken bei allen Opfern des tragischen Vorfalls sind und rief zu einem friedlichen und respektvollen politischen Diskurs auf.

Die Telefonkonferenz zwischen Starmer und Trump markiert eine wichtige Initiative im Kampf gegen Gewalt und Extremismus. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Staatsmännern zeigt, dass politische Führer weltweit gemeinsam gegen Bedrohungen vorgehen müssen, um die Sicherheit und Stabilität unserer Gesellschaften zu gewährleisten.

NAG

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