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Ehemaliger Strafvollzugsbeamter in New Jersey wegen Kryptobetrug gegen Polizisten und Rettungskräfte angeklagt

A Former New Jersey Correctional Officer Has Been Charged With Cryptocurrency Fraud

John A. DeSalvo, ein ehemaliger Lieutenant des New Jersey Department of Corrections, wurde von der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) des Betrugs mit Kryptowährungen beschuldigt. Das Betrugsschema richtete sich speziell an Polizeibeamte und Ersthelfer. Bei dem Betrug war seine eigene Token-Blazar beteiligt.

Gemäß der SEC-Meldung vom 23. August verkaufte DeSalvo angeblich seine Blazar-Münzen zwischen November 2021 und Mai 2022, um von 222 Investoren insgesamt 623.388 US-Dollar einzusammeln.

DeSalvo behauptete, dass Blazar mit seinen beeindruckenden Renditen die staatlichen Rentenprogramme für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste ersetzen könnte. Potenziellen Investoren erklärte er, dass Lohnabzüge, ähnlich wie Beiträge zu Rentenplänen, verwendet werden könnten, um die Token zu erwerben.

Obwohl der Token nie registriert wurde, behauptete DeSalvo betrügerisch, dass Blazar eine SEC-Registrierung erhalten hätte. Im Mai 2022 verkaufte DeSalvo 41 Milliarden Blazar-Token auf dem PancakeSwap-Markt und senkte dadurch den Wert des Tokens um fast 99,9%, obwohl anfänglich eine Sperrfrist angekündigt worden war.

Die SEC behauptet, dass dieser massive Verkauf zu einem Wertverlust des Tokens und erheblichen Verlusten für die Investoren führte.

Neben zivilen Geldbußen und der Rückgabe der Gewinne fordert die SEC eine dauerhafte einstweilige Verfügung gegen DeSalvo, um ihn daran zu hindern, an Angeboten von Wertpapieren teilzunehmen.

Häufig gestellte Fragen

Was wird John A. DeSalvo vorgeworfen?

John A. DeSalvo wird vorgeworfen, einen Kryptowährungsbetrug orchestriert zu haben, der gezielt auf Polizeibeamte und Ersthelfer abzielte. Der Betrug involvierte seine eigene Kryptowährung, Blazar.

Wie viel Geld hat DeSalvo mit dem Betrug gesammelt?

DeSalvo hat zwischen November 2021 und Mai 2022 insgesamt 623.388 US-Dollar von 222 Investoren eingesammelt.

Was hat DeSalvo den potenziellen Investoren über Blazar erzählt?

DeSalvo behauptete, dass Blazar die staatlichen Rentenprogramme für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste ersetzen könnte. Potenzielle Investoren wurden informiert, dass Lohnabzüge zur Finanzierung des Erwerbs von Blazar-Token verwendet werden könnten.

War Blazar jemals registriert?

Nein, Blazar wurde nie registriert. DeSalvo behauptete jedoch betrügerisch, dass der Token eine Registrierung bei der SEC erhalten habe.

Was sind die Konsequenzen der SEC gegen DeSalvo?

Die SEC fordert neben zivilen Geldbußen und der Rückgabe der Gewinne auch eine dauerhafte einstweilige Verfügung gegen DeSalvo, um ihn daran zu hindern, an Angeboten von Wertpapieren teilzunehmen.

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