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Jointes Papier von FSB und IMF präsentiert auf dem G20-Gipfel zur globalen Kryptopolitik.

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Financial Stability Board und Internationaler Währungsfonds präsentieren gemeinsames Papier zur globalen Kryptopolitik bei G20-Gipfel

Der Vorsitzende des Financial Stability Board (FSB), Klaas Knot, hat in einem Schreiben angekündigt, dass der FSB und der Internationale Währungsfonds (IWF) ein gemeinsames Papier zur globalen Kryptopolitik veröffentlichen werden. Dieses wird auf dem diesjährigen G20-Gipfel präsentiert. Das Papier beinhaltet einen Fahrplan für die Umsetzung von politischen Rahmenbedingungen für Kryptowährungen, einschließlich globaler Koordination, Zusammenarbeit und Informationsaustausch.

Der Wunsch nach einem umfassenden politischen Handlungsbedarf im Bereich der Kryptowährungen wurde von Indien geäußert, das derzeit die Präsidentschaft der G20 innehat. Als Reaktion auf die Gefahren, die Kryptowährungen darstellen, wird das Papier erstellt. Insbesondere der Konkurs der Kryptobörse FTX und der Zusammenbruch der stabileMünze terraUSD zeigen die „Vulnerabilitäten“ auf, denen Kryptowährungen ausgesetzt sind. Angesichts der zunehmenden Verknüpfungen zwischen Kryptowährungen und dem gesamten Finanzsystem müssen diese Risiken genau beobachtet werden, so das Schreiben.

Neben der finanziellen Stabilität können die Risiken von Kryptowährungen auch volkswirtschaftliche Risiken in Bezug auf die Währungshoheit, die Volatilität der Kapitalflüsse und die Finanzpolitik umfassen, schreibt Knot weiter.

Das Papier wird auch auf die erhöhten makrofinanziellen Risiken eingehen, mit denen Schwellenländer und entwickelte Volkswirtschaften konfrontiert sein könnten. Dadurch könnte sich die Notwendigkeit gezielter Maßnahmen ergeben.

Laut einem Bericht von CoinDesk im August haben die G20-Länder gefordert, dass das Papier einen Aufruf zur globalen Zusammenarbeit enthält und Indien darauf dringt, auch Bedenken hinsichtlich makrofinanzieller Auswirkungen und Risiken spezifisch für Schwellenländer und Entwicklungsländer einzubeziehen.

Der FSB hatte im Juli einen globalen Rahmen gefordert und betont, dass diese Regeln nicht vollständig neu sein werden.

UPDATE (5. September, 8:43 UTC): Der Bezug darauf, dass der IWF eine Behörde der Vereinten Nationen ist, wurde aus dem zweiten Absatz entfernt.

Häufig gestellte Fragen

Was beinhaltet das gemeinsame Papier zur globalen Kryptopolitik von FSB und IWF?

Das Papier beinhaltet einen Fahrplan zur Umsetzung von politischen Rahmenbedingungen für Kryptowährungen, einschließlich globaler Koordination, Zusammenarbeit und Informationsaustausch.

Warum wurde das Papier erstellt?

Das Papier wurde auf Anfrage von Indien erstellt, das derzeit die Präsidentschaft der G20 innehat. Es gibt einen Bedarf an einer umfassenden politischen Antwort auf die Risiken, die Kryptowährungen mit sich bringen.

Welche Risiken werden in dem Schreiben erwähnt?

Das Schreiben erwähnt, dass die Risiken von Kryptowährungen nicht nur die finanzielle Stabilität betreffen, sondern auch volkswirtschaftliche Risiken in Bezug auf die Währungshoheit, die Volatilität der Kapitalflüsse und die Finanzpolitik umfassen können.

Welche konkreten Maßnahmen könnten erforderlich sein?

Das Papier wird auf die erhöhten makrofinanziellen Risiken eingehen, denen Schwellenländer und entwickelte Volkswirtschaften ausgesetzt sein könnten, was die Notwendigkeit gezielter Maßnahmen aufzeigen könnte.

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