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Südkorea führt neue Mindestreserveanforderungen für Kryptobörsen ein

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Südkorea führt neue Reserveanforderungen für Kryptobörsen ein

Ab September müssen südkoreanische Kryptobörsen ein Mindestreserve von 3 Milliarden Won (2,3 Millionen US-Dollar) auf Bankkonten halten. Diese Maßnahme ergreift die Financial Services Commission (FSC) Südkoreas, um die Aufsicht über den Kryptowährungsmarkt des Landes zu stärken und Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten zu verhindern. Die neuen Richtlinien der Korea Federation of Banks (KFB) gelten für Börsen, die sogenannte „Echtzeit“-Bankkonten haben, also Konten, die mit der Identität des Benutzers verknüpft sind.

Die Richtlinien für den Betrieb von Echtzeit-Vermögenskonten

Gemäß den von der Korea Federation of Banks (KFB) veröffentlichten Richtlinien müssen Börsen Reserven in Höhe von 30% ihrer täglichen Durchschnittseinlagen oder 3 Milliarden Won vorhalten, je nachdem, welcher Betrag höher ist. Wenn jedoch 30% der täglichen Durchschnittseinlage 20 Milliarden Won übersteigen, können nur bis zu 20 Milliarden Won als Reserve angesammelt werden. Die Reserveanforderung soll sicherstellen, dass die Börsen über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um mögliche Verluste oder Verbindlichkeiten abzudecken.

Gemischte Reaktionen aus der Kryptowährungsbranche

Die neuen Vorschriften haben gemischte Reaktionen in der südkoreanischen Kryptowährungsbranche ausgelöst. Einige Börsen, wie zum Beispiel Upbit, haben die Maßnahme begrüßt und sehen sie als Schritt zu mehr Transparenz und Stabilität in der Branche an.

Für kleinere Börsen kann die Reserveanforderung jedoch zu einer finanziellen Belastung führen.

Es ist erwähnenswert, dass die Reserveanforderung nur für südkoreanische Kryptobörsen gilt. Angesichts der bedeutenden Rolle des Landes auf dem globalen Kryptowährungsmarkt können die neuen Vorschriften jedoch weitreichende Auswirkungen auf die Branche haben. Die FSC wird den Kryptowährungsmarkt weiterhin überwachen und bei Bedarf weitere Maßnahmen ergreifen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Maßnahme ergreift die Financial Services Commission Südkoreas im September?

Die FSC setzt neue Reserveanforderungen für südkoreanische Kryptobörsen um.

Wie hoch ist die Mindestreserve, die Kryptobörsen vorhalten müssen?

Kryptobörsen müssen mindestens 3 Milliarden Won (2,3 Millionen US-Dollar) auf Bankkonten halten.

Für welche Art von Bankkonten gelten die neuen Reserveanforderungen?

Die Reserveanforderungen gelten für Börsen, die sogenannte „Echtzeit“-Bankkonten haben, also Konten, die mit der Identität des Benutzers verknüpft sind.

Warum wurden die Reserveanforderungen eingeführt?

Die Reserveanforderungen sollen sicherstellen, dass Kryptobörsen über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um mögliche Verluste oder Verbindlichkeiten abzudecken, und zur Bekämpfung von Geldwäsche und anderen illegalen Aktivitäten beitragen.

Werden die neuen Reserveanforderungen auch für ausländische Kryptobörsen gelten?

Nein, die Reserveanforderungen gelten nur für südkoreanische Kryptobörsen.

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