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US-Finanzministerium und IRS schlagen neue Steuervorschriften für die digitale Vermögensindustrie vor.

Neue Steuervorschriften für die digitale Asset-Branche in den USA vorgeschlagen

Das US-Finanzministerium und die Internal Revenue Service (IRS) schlagen gemeinsam neue Steuervorschriften für die digitale Asset-Branche vor. In einer neuen Veröffentlichung schlagen das Finanzministerium und die IRS vor, dass Zahlungsplattformen, Wallet-Anbieter und Handelsunternehmen, die mit Krypto-Assets handeln, Steuererklärungen für bestimmte Verkäufe oder Tauschgeschäfte einreichen müssen.

Die vorgeschlagene Regelung fordert auch Immobilienmakler auf, Steuerinformationen über virtuelle Währungen, die bei Transaktionen erhalten wurden, anzugeben. Die vorgeschlagenen Regelungen würden Broker, einschließlich digitaler Asset-Handelsplattformen, digitaler Asset-Zahlungsprozessoren und bestimmter digitaler Wallets, dazu verpflichten, Informationsmeldungen einzureichen und Zahlungsanweisungen auszuhändigen. Dies gilt für den Verkauf oder Tausch von digitalen Assets, die für Kunden in bestimmten Transaktionen betroffen sind. Für Immobilienmakler, die als Broker für meldepflichtige Immobilientransaktionen gelten, würden diese Regelungen zusätzlich verlangen, den fairen Marktwert der in meldepflichtigen Immobilientransaktionen erhaltenen digitalen Assets in eingereichten Informationsmeldungen und ausgehändigten Zahlungsanweisungen anzugeben.

Laut einer Pressemitteilung des Finanzministeriums würden die vorgeschlagenen Regeln, wenn sie verabschiedet werden, ab 2025 für den Verkauf und Austausch von Krypto-Assets gelten. Sie sollen über einen Zeitraum von 10 Jahren ungefähr 28 Milliarden US-Dollar an Einnahmen für die Bundesregierung generieren.

Die vorgeschlagenen Regeln wurden jedoch vom republikanischen Abgeordneten Patrick McHenry aus North Carolina, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses, kritisiert. McHenry ist der Meinung, dass der Vorschlag nur ein weiterer Versuch der Biden-Regierung ist, gegen die Krypto-Branche vorzugehen. Er fordert klarere Regeln, um die Privatsphäre der Marktteilnehmer zu schützen und das Wachstum der digitalen Asset-Branche in den USA zu ermöglichen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Steuervorschriften werden für die digitale Asset-Branche in den USA vorgeschlagen?

Das US-Finanzministerium und die IRS schlagen vor, dass Zahlungsplattformen, Wallet-Anbieter und Handelsunternehmen, die mit Krypto-Assets handeln, Steuererklärungen für bestimmte Verkäufe oder Tauschgeschäfte einreichen müssen. Immobilienmakler werden ebenfalls aufgefordert, Steuerinformationen über virtuelle Währungen, die bei Transaktionen erhalten wurden, anzugeben.

Wann sollen die vorgeschlagenen Steuervorschriften in Kraft treten?

Die vorgeschlagenen Regeln sollen ab 2025 für den Verkauf und Austausch von Krypto-Assets gelten.

Wie viel Einnahmen werden erwartet, wenn die vorgeschlagenen Regeln umgesetzt werden?

Es wird geschätzt, dass die vorgeschlagenen Regeln über einen Zeitraum von 10 Jahren etwa 28 Milliarden US-Dollar an Einnahmen für die Bundesregierung generieren.

Wer hat die vorgeschlagenen Regeln kritisiert?

Der republikanische Abgeordnete Patrick McHenry aus North Carolina, der Vorsitzende des Ausschusses für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses, hat die vorgeschlagenen Regeln kritisiert. Er sieht darin einen weiteren Versuch der Biden-Regierung, gegen die Krypto-Branche vorzugehen, und fordert klarere Regeln, um das Wachstum der digitalen Asset-Branche zu ermöglichen.

Diese Informationen wurden aus einem Artikel des Daily Hodl entnommen.

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