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Fidelity Investments CEO Abby Johnson: Die Überraschung ihres Erfolgs als Krypto-Visionärin

Fidelity Investments: Eine langjährige Befürworterin von Kryptowährungen

Fidelity Investments, mit Sitz in Boston, wird oft als „groß, langweilig und sicher“ beschrieben. Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 4 Billionen US-Dollar und der Führung von CEO Abby Johnson, der Enkelin des Firmengründers, ist dies eine zutreffende Beschreibung des Finanzriesen. Johnson hat das Unternehmen jedoch stetig und ohne Drama geführt. Daher überrascht es umso mehr zu erfahren, dass sie seit einem Jahrzehnt eine der größten Befürworterinnen von Kryptowährungen ist.

Sowohl damals als auch heute spricht Fidelity nicht gerne über ihre Krypto-Initiativen. Angesichts der schlechten Presse und der regulatorischen Feindseligkeit, die Kryptowährungen lange Zeit begleitet haben, ist dies eine durchaus vernünftige Politik. Und obwohl manche vermuten mögen, dass das Engagement des Unternehmens für Kryptowährungen trotz Johnson und nicht wegen ihr stattgefunden hat, zeigt ein Artikel im Journal, dass sie eine treibende Kraft hinter diesen Initiativen ist. Dazu gehörte auch, dass die CEO im Jahr 2014 Bedenken seitens der Finanz- und Sicherheitsteams von Fidelity über den Kauf von Bitcoin-Mining-Maschinen überstimmte.

In jüngerer Zeit hat Johnson Maßnahmen genehmigt, die es Fidelity-Kunden ermöglichen, Bitcoin in ihr Rentenportfolio aufzunehmen, obwohl die US-amerikanische Arbeitsbehörde dies kritisiert hat. Selbst die jüngsten Skandale, die die Kryptobranche erschüttert haben, haben nicht dazu geführt, dass die CEO ihre Ansicht von digitalen Vermögenswerten ändert. Wie das Journal berichtet:

„Heutzutage wird Kryptowährung bei Fidelity weiterhin als langfristige Wachstumschance betrachtet. Das Unternehmen verwahrt Milliarden von Dollar an Kryptovermögen seiner Kunden, während die Mitarbeiterzahl in der Kryptoabteilung von einigen dutzend im Jahr 2018 auf mittlerweile über 600 gestiegen ist.“

All dies stellt Fidelity, das in der ersten Crypto 40-Liste von Fortune auftauchte, in eine Position, um von der nächsten Aufwärtsbewegung im Kryptosektor zu profitieren. Diese wird zum Teil durch die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs vorangetrieben, für deren Angebotszulassung das Unternehmen bereits einen Antrag gestellt hat. Es ist ein Beweis für Johnsons Führung, dass sie die Bedeutung von Kryptowährungen schon vor ihren Kollegen in der traditionellen Finanzbranche erkannte und den Mut hatte, eine Strategie zu verfolgen, die sich bisher auszahlte.

Häufig gestellte Fragen:

Wann wurde Fidelity Investments gegründet?

Leider wurden dazu keine Informationen gegeben.

Wer ist der CEO von Fidelity Investments?

Der CEO von Fidelity Investments ist Abby Johnson, die Enkelin des Firmengründers.

Wie viel verwaltet Fidelity Investments?

Fidelity Investments verwaltet mehr als 4 Billionen US-Dollar.

Wie viele Mitarbeiter hat die Kryptoabteilung von Fidelity Investments?

Die Kryptoabteilung von Fidelity Investments hat mittlerweile mehr als 600 Mitarbeiter. Im Jahr 2018 waren es nur einige dutzend.

Welche Kryptowährungen verwahrt Fidelity Investments für ihre Kunden?

Leider wurden dazu keine Informationen gegeben.

Hat Fidelity Investments bereits Bitcoin-Spot-ETFs beantragt?

Ja, Fidelity Investments hat bereits Antrag auf Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs gestellt.

Welche Auswirkungen hatten die Skandale in der Kryptobranche auf die Ansicht von Fidelity CEO Abby Johnson?

Die Skandale in der Kryptobranche haben die Ansicht von Fidelity CEO Abby Johnson nicht verändert. Sie betrachtet Kryptowährungen weiterhin als langfristige Wachstumschance.

Wie wird Fidelity Investments in der Kryptobranche angesehen?

Fidelity Investments wird in der Kryptobranche als eine der treibenden Kräfte angesehen und verwahrt Milliarden von Dollar an Kundenvermögen in Kryptowährungen.

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