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Investoren verklagen Atomic Wallet wegen mangelnder Informationen über einen 100 Millionen Dollar Hack.

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Klage gegen Atomic Wallet: Investoren fordern Schadensersatz in Millionenhöhe

Eine Gruppe von Investoren hat eine Sammelklage gegen Atomic Wallet eingereicht, da das Unternehmen Informationen über einen Hack im Wert von 100 Millionen US-Dollar nicht offengelegt hat. Die Kläger bestehen aus wohlhabenden Einzelpersonen aus Russland und den GUS-Staaten. Sie werfen dem Unternehmen unter anderem vor, sie nicht ausreichend über den Vorfall informiert zu haben und die Polizei nicht darüber informiert zu haben.

Die Klage wird von Max Gutbrod, einem deutschen Anwalt, geleitet. Er vertritt etwa 50 Kunden, die insgesamt 12 Millionen US-Dollar durch den Hack verloren haben. Gutbrod sagt: „Wir arbeiten daran, die Vermögenswerte für unsere Kunden wiederzuerlangen, und werden eine Sammelklage gegen Atomic Wallet einreichen. Sie haben unseren Kunden keinerlei Informationen über den Hack gegeben oder die Polizei darüber informiert.“

Atomic Wallet hat jedoch keine genauen Informationen über die Ursache des Hacks veröffentlicht. Das Unternehmen listet vier mögliche Szenarien auf, die zu dem Vorfall geführt haben könnten: ein Man-in-the-Middle-Angriff, ein direkter Angriff auf die Infrastruktur, ein Virus auf Benutzerhardware und ein Malware-Code. Der Hack betraf direkt 0,1% ihrer Benutzer.

Was ist mit Atomic Wallet passiert?

Im Juni wurde Atomic Wallet durch eine Sicherheitslücke gehackt, was zu einem Verlust von 100 Millionen US-Dollar führte. Etwa 5.500 Benutzer der nicht-hoheitlichen Kryptowährungs-Wallet waren von dem Hack betroffen, der mit der nordkoreanischen Lazarus Group in Verbindung gebracht wurde.

Obwohl die Lazarus Group weithin für mehrere Hacks verantwortlich gemacht wird, bei denen Verluste in Milliardenhöhe entstanden, gibt es keine klare Erklärung von Atomic Wallet. Dies hat dazu geführt, dass verschiedene Quellen andere Täter vermuten.

Boris Feldman, Mitbegründer von Destra Legal und Anwalt der Kläger, glaubt, dass die Attacke auf eine ukrainische Gruppe zurückzuführen ist. Seine Firma hat mit Match Systems, einem Unternehmen für Blockchain-Analytik, zusammengearbeitet. Gemeinsam haben sie Untersuchungen mit den Investoren durchgeführt und „Spuren einer Beteiligung ukrainischer Hackergruppen“ gefunden.

MistTrack, ein Analyseunternehmen für Kryptowährungen, hat festgestellt, dass die Täter des Hacks verschiedene Cross-Chain-Protokolle wie Thorchain verwendet haben, um ihre Gewinne zu verschleiern und die Verfolgung zu erschweren.

Häufig gestellte Fragen

1. Welche Gründe werden für den Hack von Atomic Wallet genannt?

Atomic Wallet hat keine genauen Informationen über die Ursache des Hacks veröffentlicht. Das Unternehmen listet jedoch vier mögliche Szenarien auf: ein Man-in-the-Middle-Angriff, ein direkter Angriff auf die Infrastruktur, ein Virus auf Benutzerhardware und ein Malware-Code.

2. Wer wird für den Hack verantwortlich gemacht?

Es gibt verschiedene Vermutungen über die Täter des Hacks. Während die Lazarus Group, eine nordkoreanische Hackergruppe, in der Vergangenheit für ähnliche Angriffe verantwortlich gemacht wurde, gibt es auch Hinweise auf die Beteiligung ukrainischer Hackergruppen.

3. Wie viele Benutzer waren von dem Hack betroffen?

Der Hack hat 0,1% der Benutzer von Atomic Wallet direkt betroffen, was etwa 5.500 Benutzern entspricht.

4. Was macht Atomic Wallet, um die gestohlenen Vermögenswerte zurückzuerlangen?

Es wird berichtet, dass eine Gruppe von Investoren rechtliche Schritte gegen Atomic Wallet eingeleitet hat, um Schadensersatz für ihre Verluste zu fordern. Der Anwalt Max Gutbrod vertritt etwa 50 Kunden, die insgesamt 12 Millionen US-Dollar verloren haben.

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