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Kryptowährungen erhöhen die finanziellen Risiken von Schwellenländern, besagt ein Bericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).

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Kryptowährungen erhöhen finanzielle Risiken in Schwellenländern, besagt ein Bericht der Bank of International Settlements (BIS)

Die weltweite Dachorganisation der Zentralbanken, die Bank for International Settlements (BIS), hat einen neuen Bericht veröffentlicht, der besagt, dass Kryptowährungen die finanziellen Risiken von Schwellenländern erhöhen.

Trotz einiger Behauptungen, dass digitale Assets in der Lage seien, die finanziellen Herausforderungen in Entwicklungsländern zu lösen – wie beispielsweise teure Zahlungstransaktionen und hohe Inflation -, kommt der Bericht zu dem Schluss, dass Kryptowährungen diese Probleme nicht bewältigen können.

Der Bericht wurde von der Consultative Group of Directors of Financial Stability (CGDFS) der BIS erstellt, zu der Brasilien, Kanada und die Vereinigten Staaten gehören. Die darin zum Ausdruck gebrachten Ansichten sind „nicht unbedingt die Ansichten der BIS“, heißt es in dem Bericht.

Der Bericht betont, dass Kryptoassets bisher nicht dazu beigetragen haben, sondern stattdessen die finanziellen Risiken in weniger entwickelten Volkswirtschaften verstärkt haben. Daher sollten sie wie alle anderen Vermögenswerte aus Risiko- und Regelungsperspektiven bewertet werden. Dies werde umso dringlicher, wenn Kryptoassets von privaten Anlegern weiter verbreitet werden und Verbindungen zum traditionellen Finanzsystem hergestellt werden, so der Bericht.

Laut dem Bericht haben Entwicklungsländer mehrere Optionen, um die angeblichen negativen Auswirkungen von Kryptowährungen einzudämmen. Allerdings warnt der Bericht davor, dass ein vollständiges Verbot digitaler Assets zu drastisch sein und ungewollte Konsequenzen haben könnte.

Die Behörden haben verschiedene politische Möglichkeiten, um Risiken bei Kryptoassets anzugehen, von vollständigen Verboten bis hin zu Regulierungen. Verbote und Einschränkungen können wirksam sein und finanzielle Stabilitätsrisiken verhindern. Gleichzeitig bestehen jedoch Risiken, wenn Zentralbanken und Regulierungsbehörden auf eine übermäßig restriktive Weise reagieren.

Beispielsweise können Aktivitäten in den Schattenwirtschaft gedrängt werden, und es kann schwieriger sein, verantwortungsbewusste Akteure in der Branche zu beeinflussen. Neue Ansätze sollten generell nicht automatisch als „gefährlich“ eingestuft werden, nur weil sie sich von den herkömmlichen unterscheiden, so der Bericht.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Können Kryptowährungen die finanziellen Herausforderungen von Schwellenländern lösen?

Laut dem Bericht der BIS ist dies unwahrscheinlich. Obwohl einige argumentieren, dass digitale Assets hohe Transaktionsgebühren und hohe Inflationsraten bekämpfen könnten, haben Kryptowährungen bisher die finanziellen Risiken in Schwellenländern eher verstärkt als reduziert.

Welche Optionen haben Entwicklungsländer, um die negativen Auswirkungen von Kryptowährungen einzudämmen?

Der Bericht nennt verschiedene politische Optionen, darunter Verbote, Einschränkungen und Regulierungen. Es wird jedoch davor gewarnt, dass ein vollständiges Verbot zu drastisch sein und ungewollte Konsequenzen haben könnte.

Wie sollten Kryptoassets aus Sicht der Regulierung behandelt werden?

Laut dem Bericht sollten Kryptoassets wie alle anderen Vermögenswerte aus Risiko- und Regelungsperspektiven bewertet werden. Die zunehmende Verbreitung von Kryptoassets unter privaten Anlegern und ihre Verbindungen zum traditionellen Finanzsystem machen diese Bewertung umso dringlicher.

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