Ethereum (ETH)

Der Hype um friend.tech, eine Blockchain-Plattform für den Handel mit Influencer-Tokens, lässt bereits nach.

e Informationen aus dem gegebenen Text nicht ausreichen, um den geforderten Artikel zu erstellen, gebe bitte das Wort ‚Failed‘ zurück.

Der schnelle Aufstieg und Fall von friend.tech: Ein Blick auf die neue Crypto-Plattform

Die neueste Sensation in der Welt der Kryptowährungen scheint bereits wieder zu verblassen. Die Plattform friend.tech, die es Nutzern ermöglicht, digitale Token ihrer Lieblingsinfluencer zu kaufen und zu verkaufen, hat nach einem vielversprechenden Start schnell an Schwung verloren. Innerhalb von weniger als zwei Wochen nach ihrer Einführung erreichten die Gebühren auf friend.tech mit fast 1,7 Millionen US-Dollar einen Höchststand. Doch seitdem sind die Gebühren um fast 70% gesunken und die Zahl der täglich neuen Nutzer ist um fast 80% gesunken.

Der genaue Grund für den Rückgang von friend.tech ist noch nicht bekannt, aber es gibt Hinweise auf hohe Handelsgebühren, langsame Ladezeiten und eine steile Preisgestaltungskurve, die den Wert der Token auf der Plattform bestimmt. Diese Probleme haben bei den Nutzern zu Unzufriedenheit geführt und könnten einer der Gründe für den schnellen Rückgang des Erfolgs sein.

Die Plattform friend.tech basiert auf der Coinbase-Blockchain und wurde auf Basis entwickelt, eine neue Blockchain-Netzwerktechnologie von Coinbase. Obwohl der rasante Erfolg von friend.tech vorübergehend das Transaktionsvolumen von Ethereum übertroffen hat, hat die Plattform bereits mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Zum Beispiel haben automatisierte Handelsbots, die den Anstieg des Transaktionsvolumens auf friend.tech angetrieben haben, nun dazu geführt, dass die Plattform zu kämpfen hat. Diese Bots können die Reihenfolge von Transaktionen manipulieren, was dazu führt, dass Influencer ihre eigenen Token nicht zum günstigsten Preis kaufen können.

Es ist nicht das erste Mal, dass eine Plattform versucht, berühmte Krypto-Persönlichkeiten zu tokenisieren und Nutzern den Kauf von Anteilen an ihnen zu ermöglichen. BitClout, eine Plattform, die von Andreessen Horowitz und Sequoia unterstützt wurde, versuchte dies im Jahr 2021. Das Projekt war zunächst vielversprechend, geriet aber schnell in rechtliche Schwierigkeiten, als ein Influencer die Nutzung seiner Informationen ohne Einwilligung bestritt.

Alles in allem zeigt der schnelle Aufstieg und Fall von friend.tech erneut das Problem, mit dem die Kryptowelt seit jeher kämpft: Es fehlt an Anwendungen, die Benutzer dazu ermutigen, über die Spekulation hinaus dabei zu bleiben. Solange friend.tech keine Möglichkeit findet, nicht-kryptoaffine Nutzer von ihrem Service zu überzeugen, besteht die Gefahr, dass die Plattform, wie viele andere in der Branche, in Vergessenheit gerät, sobald eine neuere und glänzendere Alternative auf den Markt kommt.

Häufig gestellte Fragen

Was ist friend.tech?

Friend.tech ist eine Plattform, die es Nutzern ermöglicht, digitale Token ihrer Lieblingsinfluencer zu kaufen und zu verkaufen. Die Plattform basiert auf der Coinbase-Blockchain und hat seit ihrer Einführung viel Aufmerksamkeit erregt.

Warum hat friend.tech an Beliebtheit verloren?

Der genaue Grund für den Rückgang von friend.tech ist noch nicht bekannt, aber es gibt Hinweise auf hohe Handelsgebühren, langsame Ladezeiten und eine steile Preisgestaltungskurve, die den Wert der Token auf der Plattform bestimmt. Diese Probleme haben bei den Nutzern zu Unzufriedenheit geführt und könnten einer der Gründe für den schnellen Rückgang des Erfolgs sein.

Gibt es ähnliche Plattformen wie friend.tech?

Ja, es gibt verschiedene Plattformen, die versuchen, berühmte Krypto-Persönlichkeiten zu tokenisieren und Nutzern den Kauf von Anteilen an ihnen zu ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist BitClout, das im Jahr 2021 viel Aufmerksamkeit erregt hat, aber schnell in rechtliche Schwierigkeiten geraten ist.

Welche Probleme hat friend.tech?

Friend.tech hat mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, darunter hohe Handelsgebühren, langsame Ladezeiten und eine steile Preisgestaltungskurve. Außerdem haben automatisierte Handelsbots dazu geführt, dass Influencer ihre eigenen Token nicht zum günstigsten Preis kaufen können.

Wird friend.tech langfristig erfolgreich sein?

Es ist unklar, ob friend.tech langfristig erfolgreich sein wird. Die Plattform muss Wege finden, um nicht-kryptoaffine Nutzer von ihrem Service zu überzeugen, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Außerdem müssen die bestehenden Probleme und Unzufriedenheiten der Nutzer angegangen werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Plattform in Vergessenheit gerät, sobald eine neuere und glänzendere Alternative auf den Markt kommt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"